Regionale Bauland- und Infrastrukturkonferenz Nordhessen in der Orangerie in Kassel
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Am 29. August 2019 fand die Regionale Bauland- und Infrastrukturkonferenz Nordhessen statt. Rund 100 Teilnehmer/innen besuchten die Veranstaltung in der Orangerie in Kassel. Schwerpunktthema war wiederum die regionale Zusammenarbeit vor dem Hintergrund der Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt und der aktuellen Bedarfsanalysen. Insbesondere große Städte im ländlichen Raum – sogenannte Regiopolen - wie Kassel, Paderborn, Göttingen oder Jena streben eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit ihrem jeweiligen Umland an. Beleuchtet wurde dieses Thema aus Sicht der genannten Städte, des Zweckverbands Raum Kassel, des Werra-Meißner-Kreises, der Wohnungswirtschaft und der Universität Kassel und des IWU.
Die Konferenz in Kassel war die fünfte dieser Art und stieß wiederum auf eine große Resonanz. Minister Al-Wazir eröffnete mit einer umfassenden fachlichen Einleitung die Konferenz. Eine Führung durch die Unterneustadt, ein ambitioniertes neueres Wohnquartier, rundete die Veranstaltung ab.
Das detailiierte Programm können Sie hier herunterladen:
Programm Download
Die folgenden Präsentationen der Referenten können Sie sich als PDF herunterladen:
- Wohnraumbedarfsanalyse Kassel, Dr. Monika Meyer
- Siedlungsrahmenkonzept Zweckverband Raum Kassel, Kai Georg Bachmann
- Regionalen Ausgleich stärken - Die Wohnungswirtschaft als Gestalter von Heimat, Frank Emrich
- Attraktiver Ländlicher Raum - Chancen und Beispiele im Werra-Meißner-Kreis, Landrat Stefan G. Reuß
- Regiopole und neue Suburbanitäten, Prof. Dr. Frank Roost
- Großstadt im ländlichen Raum: Stadtentwicklung in und mit der Regiopolregion, Claudia Warnecke
- Stadtentwicklung in "Regiopolen" - Bericht aus Göttingen, Thomas Dienberg