Im Praxisforum der Servicestelle Vitale Orte 2030 wurden im November 2018 sieben Projekte zum gemeinschaftlichen Wohnen abseits der großen Städte vorgestellt, Projekte in privater Initiative, Projekte sozialer Einrichtungen oder von Investoren. Ihnen gemeinsam ist, dass Sie nicht nur gemeinschaftlich, generationenübergreifend und inklusiv Wohnraum schaffen, sondern dass sie für historische Gebäude eine neue Nutzung finden und mit öffentlich zugänglichen Angeboten wie einem Café oder einem Hofladen einen Treffpunkt schaffen und Leben ins Dorf bringen.
Der Programmflyer, die Dokumentation sowie die Präsentation "Neues Wohnen auf dem Land: Was ist das? Wo liegen die Vorteile, wo die Fallstricke?" von Birgit Kasper, Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V., stehen unten zum Download bereit.