Pflanzen in allen Facetten spielen dabei eine wesentliche Rolle, aber auch Wasser, bauliche Schattenspender oder temporäre Bauten sowie experimentelle Interventionen zu Aufenthaltsqualität und Klimafolgenanpassung.
Es werden Projekte gesucht, die zeigen, wie vielschichtige und gut gestaltete Freiräume zu Aufenthaltsqualität und Wohlbefinden in den Zentren der Städte und Gemeinden beitragen und gleichzeitig die Folgen des Klimawandels abmildern oder zur Artenvielfalt beitragen.
Eingereicht werden können sowohl Neubau-, Umbau- und Modernisierungsprojekte als auch temporäre Projekte und Interventionen. Studierende sind ausdrücklich eingeladen, in einer eigenen Kategorie am Verfahren teilzunehmen.
Bewerbungsschluss ist der 20. Februar 2023.
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